Anfragen, Mitteilungen, Hinweise
Protokoll:
Städt. Direktor Bock gibt die Beantwortung von Anfragen des Ratsherrn Meyer aus der vorangegangenen Sitzung (Rettungssatz Feuerwehr Esbeck; Feuerwehrbedarfsplan und Sachstand Löschwasserversorgung) bekannt.
Zu den Anfragen Nutzungsgebühren für den H-Saal sowie Nutzungsordnung habe es in der letzten Sitzung des Rates eine Beschlussfassung gegeben.
Neue Anfragen:
Herr Marschalleck bittet um Prüfung, ob eine Packstation neben dem Neubau der öffentlichen Toilettenanlage errichtet werden könne.
Herr Daether regt an, den Bürgerinnen und Bürgern zu empfehlen, keine Sendungen per Nachnahme zu bestellen, da diese im Falle der Abwesenheit in jedem Fall in Helmstedt oder Hötensleben abgeholt werden müßten.
Herr Meyer empfiehlt, die Deutsche Post AG auf ihren Versorungsauftrag hinzuweisen und die Bürgerinnen und Bürger zu ermutigen, die Nichterfüllung bei der Schlichtungsstelle der Bundesnetzagentur als Beschwerde vorzutragen. DHL müsste darauf reagieren. Er ergänzt, dass Einschreiben ebenfalls in Hötensleben abgeholt werden müssten.
Herr Daether kritisiert den Zustand der Eingangstür des neuen Rathauses. Es bestehe keine Möglichkeit, für Einwohnerinnen und Einwohner sowie Ratsmitglieder außerhalb der Öffnungszeiten Zutritt zu Sitzungen zu erhalten.
Herr Daether kritisiert die massiven Abholzungen im Schlosspark und im westlichen Teil des Barockgartens und fragte nach dem Bestand der Boulebahn.
Frau Meyer-Gennrich bemängelt, dass die Grundschule Schöningen seit mehreren Monaten keine Internet- und Telefonerreichbarkeit habe, weil das vorhandene Glasfaserkabel durch die Avacon-Connect zerstört worden war und verlangt unverzüglich die Wiederherstellung der Erreichbarkeit.
Die Gleichstellungsbeauftragte Frau D'Ippolito weist darauf hin, dass die Bestuhlung und die Tische im Herzoginnensaal unvollständig, abgenutzt, nur eingeschränkt benutzbar und nicht mehr vorzeigbar seien. Dies gelte ebenso für die Einrichtung der barrierefrei erreichbaren Küche im Erdgeschoss. Auf ihren Hinweis hätten die Mitarbeitenden des JFZ erwidert, "es kümmere sich niemand um sie". Herr Bock widersprach dem entschlossen mit dem Hinweis, dass Mittelanmeldungen seines Geschäftsbereichs zur Erneuerung des Mobiliars über Jahre der Haushaltskonsolidierung zum Opfer gefallen seien. Für 2024 seien wieder Mittel dafür im Haushalt vorgesehen.
Herr Daether bittet um einen Sachstand zur Umsetzung des Beschlusses des Verwaltungsausschusses vom November 2023, im ehemaligen Gefängnis sämtliche externen Beratungsangebote zu etablieren, weil er noch immer Einladungen in die Küche des Jugendfreizeitzentrums in der Presse vorfände.
Die Frage von Herrn Habermann nach dem Versicherungsschutz von Helferinnen und Helfern bei Arbeitseinsätzen beantwortete Herr Bock direkt mit dem Hinweis auf den kommunalen Schadensausgleich.
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